CDU Dortmund

Sascha Mader lobt Koalitionsvertrag: „Starkes Signal für wirtschaftlichen Aufbruch und gesellschaftlichen Zusammenhalt“

Der CDU-Kreisvorsitzende Sascha Mader zeigt sich erfreut über die zentralen Inhalte des neuen Koalitionsvertrags von CDU, CSU und SPD. Besonders die wirtschaftspolitischen und sicherheitsrelevanten Aspekte bewertet er als „wegweisend für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands“.

„Was hier vorgelegt wurde, ist mehr als ein Kompromiss – es ist ein klares Bekenntnis zu Wachstum, Stabilität und Innovation. Für die Menschen in Dortmund und im ganzen Land ist das ein starkes Signal“, betont Mader.

Die vorgesehene Gründungsoffensive, die Einführung einer 24-Stunden-Behördenplattform sowie das Sondervermögen für Infrastrukturprojekte seien konkrete Maßnahmen, die endlich Bewegung in lange verschleppte Themen bringen. „Dass Unternehmensgründungen künftig in einem Tag möglich sein sollen, ist revolutionär – vor allem für junge Gründerinnen und Gründer in unserer Region“, so Mader.

Auch die Reform der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik stößt beim Dortmunder CDU-Chef auf Zustimmung. „Die Rückkehr zum Prinzip ‚Fördern und Fordern‘ ist überfällig. Die Einführung einer neuen Grundsicherung mit klar definierten Rechten und Pflichten stärkt den sozialen Zusammenhalt und die Leistungsbereitschaft in unserer Gesellschaft.“

Gleichzeitig würdigt Mader die Pläne zur steuerlichen Entlastung und Bürokratievereinfachung als „echte Entfesselungspakete für den Mittelstand“. Besonders die digitale Verwaltungsreform und der Bürokratieabbau seien ein „Quantensprung für die Effizienz staatlichen Handelns“.

Ein weiteres zentrales Anliegen, das Mader hervorhebt, ist die Energiepolitik: „Bezahlbare Energie für Bürger und Unternehmen – das ist eine der wichtigsten Grundlagen für einen funktionierenden Wirtschaftsstandort. Die Deckelung der Netzentgelte und der Industriestrompreis zeigen, dass wir verstanden haben, worauf es ankommt.“

Doch trotz des durchweg positiven Eindrucks spart Mader nicht mit konstruktiver Kritik: „Wir als CDU-Basis hätten uns während der Verhandlungen mehr Transparenz gewünscht. Es darf nicht sein, dass wichtige Inhalte zuerst über Medienberichte und Leaks an die Öffentlichkeit gelangen, bevor sie mit uns diskutiert wurden“, merkt er an. „Gerade in einem so wegweisenden Prozess ist der Dialog mit der Parteibasis unerlässlich.“

Trotzdem überwiegt für ihn klar die Zuversicht: „Dieser Koalitionsvertrag vereint wirtschaftliche Vernunft, soziale Verantwortung und politische Weitsicht. Er gibt uns als Union das richtige Fundament, um unser Land kraftvoll in eine stabile Zukunft zu führen.“