Der Dortmunder Professor Michael ten Hompel hat den renommierten „Dortmunder Dialog-Preis 2024“ erhalten. Michael ten Hompel ist scheidender Leiter des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik auf dem Gelände des Technologieparks.

Symbolbild für den Strukturwandel (von Peggy und Marco Lachmann-Anke über pixabay.com)

Er hat gemeinsam mit seinem Team das Institut – auch auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) – an die Weltspitze geführt und seine Leitungstätigkeit immer auch als kommunikative Aufgabe aufgefasst. So ist er zu einem respektierten Sprecher des digitalen Wandels in der Stadt geworden. Ina Brandes, die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, ließ es sich nicht nehmen, am 6. Februar an der Preisverleihung im Rahmen des „Dortmunder Dialogs 86“ persönlich teilzunehmen und eine emphatische Laudatio auf den Preisträger zu halten. An dem anschließenden Fachpodium nahmen neben Ministerin Ina Brandes auch Vertreter und Vertreterinnen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, des Verbandes der Internetwirtschaft und der Technologieberatungsstelle Ruhr teil.

Der Dortmunder Dialog ist eine Veranstaltungsreihe der „GFS - Gesellschaft zur Förderung des Strukturwandels in der Arbeitsgesellschaft e.V.“ Die GFS organisiert den Dortmunder Dialog seit dem Jahr 1985, damals noch unter dem Namen „GFS – Gesellschaft für Sozialforschung.“ Sie arbeitet heute im „Zentrum Minister Stein für Wissenschaft, Beratung und Qualifizierung“. Dr. Martin Hofmann (Vorsitzender der Senioren Union Dortmund): "Im Mittelpunkt des jetzigen Dortmunder Dialogs stand der Festvortrag des Preisträgers Prof. Dr. Michael ten Hompel, mit dem er eindrucksvoll den Aufbruch im wirtschaftlichen Strukturwandel beschrieb."

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