CDU Dortmund

CDU Dortmund feiert historischen Wahlerfolg bei der Europawahl - Der Anfang vom Ende der Ampel ist eingeleitet

Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Dortmund,

 

im Namen des gesamten Kreisvorstands möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Dank Ihres Engagements im nun zurückliegenden Europawahlkampf ist die CDU stärkste Kraft in Dortmund geworden – ein historischer Wahlerfolg, wie wir Ihn noch bei keiner Europawahl haben feiern dürfen.

Über 11.000 Dortmunderinnen und Dortmunder mehr als noch 2019 haben uns ihre Stimmen gegeben. Ein Plus von 3,8 Prozentpunkten.

Kreisvorsitzender Sascha Mader dankt allen Wählerinnen und Wählern im Namen des Vorstands der CDU DortmundKreisvorsitzender Sascha Mader dankt allen Wählerinnen und Wählern im Namen des Vorstands der CDU Dortmund

Alle Parteien der Ampel-Regierung hingegen haben starke Verluste hinnehmen müssen. Spätestens jetzt ist klar: Der Anfang vom Ende der Ampel ist eingeleitet. Die CDU gewann am gestrigen Sonntag in allen, bis auf drei Städten Nordrhein-Westfalens, die Mehrheit und bildet den Ankerpunkt in der gesellschaftlichen Mitte, der die Möglichkeit bietet, weiterhin pure europäische Politik zu machen.

Dafür wird auch künftig Dennis Radtke sorgen, unser Spitzenkandidat der Ruhrgebiets-CDU, dem wir gestern zu seiner Wiederwahl gratulieren durften und der allen Wählerinnen und Wählern, die der CDU und ihm persönlich das Vertrauen geschenkt haben, dankte.

Lassen Sie uns nun mit Blick auf die Kommunal- und Bundestagswahl weiter daran arbeiten, dass wir auch 2025 unsere Ziele erreichen: Wir wollen auch bei diesen Wahlen die stärkste Kraft in Dortmund werden. Wir wollen zwei Dortmunder CDU-Kandidaten nach Berlin senden, den erfolglosen Oberbürgermeister ablösen, in den Bezirksvertretungen wachsen und die stärkste Stadtratsfraktion in Dortmund stellen.

Lassen Sie uns diesen Weg weiter gemeinsam gehen, um im Herbst 2025 ebenso gemeinsam zu feiern!

Sollte unser Bundeskanzler das gestrige Stimmergebnis ernst nehmen und die Vertrauensfrage stellen, so könnte der Weg für Bundestagswahlen auch bereits deutlich früher frei werden – es wäre die einzig richtige Konsequenz aus dem deutlichen Votum der Wählerinnen und Wähler gegen die Ampel-Parteien und für die CDU.

 

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