Am Donnerstag, den 21. März 2024, fanden in der Georgs Klause in Dortmund Aplerbeck die Neuwahlen des Vorstands der CDU-Ortsunion Aplerbeck statt. Die Veranstaltung war von großer Teilnahme der Mitglieder geprägt und legte den Grundstein für eine zukunftsorientierte Ausrichtung der Ortsunion.
Herr Mike Lamers wurde erneut zum Vorsitzenden der CDU-Ortsunion Aplerbeck gewählt. Diese einstimmige, erneute Bestätigung in seinem Amt ist ein klares Zeichen des Vertrauens und der Anerkennung seiner Arbeit durch die Mitglieder.

Vorstandsteam v.l.n.r.: Katrin Hänel, Thomas Kroker, Thorsten Nuhs, Gerhard Faustmann, Ingeborg Milde-Mitglied der BV, Katrin Schirrmacher, Mike Lamers, Leonard Harbeck-Jugendbeauftragter, Daniel Helbing, Hartmut Berszinski (entschuldigt fehlen Ina Brande

Als Stellvertreter/innen wurden Frau Katrin Schirrmacher und Herr Marc Stoll (BV-Mitglied) gewählt, während Herr Gerhard Faustmann das Amt des Kassierers übernahm und Herr Thorsten Nuhs nun als Schriftführer fungiert.
Des Weiteren wurden zehn Beisitzer/innen gewählt, darunter erfreulicherweise auch Frau Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die erneut in den Vorstand der Ortsunion gewählt wurde. Diese besondere Unterstützung seitens dieser erfahrenen Persönlichkeit aus der Landespolitik zeigt das breite Engagement für die Belange der Aplerbecker Bürgerinnen und Bürger.
Gemeinsam als Team mit neuer Energie ist es das Ziel, eine gute und sachgerechte Politik im Sinne der Aplerbecker zu gestalten. Der neu gewählte Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft und ist bereit, die Herausforderungen anzunehmen und die Interessen der Gemeinde mit Engagement zu vertreten.
Für weitere Informationen und Anfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Über die CDU-Ortsunion Aplerbeck: Die CDU-Ortsunion Aplerbeck setzt sich für die Interessen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Aplerbeck ein. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und eine klare politische Ausrichtung strebt sie eine positive Entwicklung und Gestaltung des Stadtteils an. Dabei versucht sie stets im Austausch und im Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu bleiben.