CDU Dortmund

Grundsatzprogramm-Konferenz in Köln

Der Entwurf für das Grundsatzprogramm ist fertig. Mit unserem neuen Grundsatzprogramm haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht, um uns als Partei zu erneuern. Unter dem Titel „In Freiheit leben. Deutschland sicher in die Zukunft führen“ formulieren wir auf rund 70 Seiten unsere Grundwerte und unsere Ideen für eine gute Zukunft.

Collage mit Impressionen der Grundsatzprogramm-Konferenz in Köln. Abgebildet u.a.: Friedrich Merz, Carsten Linnemann, Hendrik Wüst, Karl-Josef Laumann, Ina Scharrenbach, Jens Sphn, sowie aus dem CDU KV Dortmund Sarah u. David Finger, Andreas BrausenCollage mit Impressionen der Grundsatzprogramm-Konferenz in Köln. Abgebildet u.a.: Friedrich Merz, Carsten Linnemann, Hendrik Wüst, Karl-Josef Laumann, Ina Scharrenbach, Jens Sphn, sowie aus dem CDU KV Dortmund Sarah u. David Finger, Andreas Brausen

Damit geht es jetzt wieder in die Debatte mit der Partei. Bei sechs Grundsatzprogramm-Konferenzen wird der Entwurf diskutiert, so wie gestern in Köln. Unter den über 1.000 Anwesenden Mitgliedern auch mehrere Fahrgemeinschaften aus Dortmund. Auf dem Bundesparteitag vom 6. bis 8. Mai wird das neue Grundsatzprogramm dann final beschlossen.

„Die CDU ist wieder da! Jetzt kommt es auf Sie an, bevor wir auf dem Parteitag vom 6. bis 8. Mai 2024 das Programm endgültig beschließen. Ich freue mich auf die Diskussionen. Lassen Sie uns zeigen, dass wir Lust auf Zukunft, auf Aufbruch und Erneuerung, auf klare Positionen haben – auf CDU pur!“ - Carsten Linnemann

Der Schauplatz der vierten Grundsatzprogramm-Konferenz: Der Gürznich, eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt. Heute geht es viel um Gerechtigkeit und Fairness: Wie erreichen wir soziale Sicherheit? Wie sichert eine starke Wirtschaft die Arbeitsplätze? Was braucht es für eine starke Gemeinschaft? Und was muss man bei Zuwanderung und Migration beachten?

Friedrich Merz: „Dieses Land hat eine bessere Regierung verdient.“

Friedrich Merz und Carsten Linnemann werden auch in Köln von besonderen Gästen begleitet: Henrik Wüst, Ina Scharrenbach, Jens Spahn, Thomas Jarzombek, Nathanael Liminski, Karl-Josef Laumann, Herbert Reul, um nur ein paar zu nennen, sind dabei und diskutieren mit. Es wird deutlich: Die CDU ist breit aufgestellt und hat viele schlaue Köpfe.

„Diese sogenannte Alternative für Deutschland ist keine Alternative für Deutschland. Sie steht nicht nur für wirtschaftlichen Abstieg, sondern vor allem für moralischen Abstieg.“ - Friedrich Merz

Merz fragt das Publikum: „Wie wollen wir in den nächsten Jahren in Deutschland in Freiheit leben?“ Er appelliert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktive Bürger zu sein: „Haben Sie den Mut, zu sagen, was Sie denken. Chauvinismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit haben in unserem Land nichts zu suchen.“ Schlüssel ist auch: Deutschland braucht mehr Engagement in den politischen Parteien! Das ist ein starkes Zeichen für unsere Demokratie.

Was ist die Schlussfolgerung? Für den CDU-Chef ist das eindeutig: „Dieser Staat muss wieder funktionieren. Indem er den Menschen nicht sagt, was sie zu tun haben, sondern indem er die Grundvoraussetzung schafft, um Freiheit zu ermöglichen. Dieses Land hat eine bessere Regierung verdient.“

 

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