OU Mitte: Alexander Kalouti als Vorsitzender wiedergewählt
Die Ortsunion Mitte hat ihren bisherigen Vorsitzenden Alexander Kalouti bei ihrer letzten Mitgliederversammlung am 14. Dezember 2023 im Amt bestätigt. Ebenso bestätigt wurde Gesche Creon-Tigges als stellvertretende Vorsitzende, Richard Schmidt als Schatzmeister, Rüdiger Beck als Schriftführer sowie Diana Baunok, Bernhard Baunok und Jörg Tigges als Beisitzer. In neuer Funktion sind Michael Wieczorek als zweiter stv. Vorsitzender und Laryssa Eicker als Mitgliederbeauftragte.
Mit großer Geschlossenheit haben die Mitglieder der Ortsunion Mitte ihren Vorstand bei den turnusgemäßen Neuwahlen bestätigt. Alle Bewerberinnen und Bewerber wurden einstimmig wieder- oder in neue Funktionen gewählt. Neben Kalouti als Vorsitzender wurden Gesche Creon-Tigges als stv. Vorsitzende, Richard Schmidt als Schatzmeister, Rüdiger Beck als Schriftführer sowie Diana Baunok, Bernhard Baunok und Jörg Tigges als Beisitzer wiedergewählt. Michael Wieczorek wurde als zweiter Stv. Vorsitzender ebenso gewählt wie Laryssa Eicker als Mitgliederbeauftragte.
Kalouti führte aus, dass die kommenden zwei Jahre nicht nur über die Zukunft Dortmunds, sondern auch Deutschlands entscheiden. Mit den OB- und Kommunalwahlen, aber auch den Bundestagswahlen 2025 hat die CDU große Chancen, sowohl in Dortmund als auch im Bund maßgebliche Verantwortung zu übernehmen. Laut der letzten INSA-Umfrage vom 4. Dezember 2023 könnte die CDU sogar ein Direktmandat in Dortmund holen. Zwar könne man nicht die schlechte Regierungsperformance der Ampel-Koalition in Berlin eins zu eins auf Dortmund übertragen, jedoch führt auch in Dortmund der politische Stillstand zu mehr als nur Ernüchterung.
Kalouti: “Die schlechte Regierungsarbeit der Ampel in Berlin mit ihrem Desinteresse an den Nöten und Sorgen der Menschen schwächt das Land und stärkt die politischen Extremisten. Die Ortsunion MITTE wird ihren Beitrag auf ihrer Ebene leisten, neue Mehrheiten sowohl in der Stadt als auch im Bund zu gewinnen. Wir wollen mithelfen, dass wir für die gravierenden Probleme unserer Zeit pragmatische Lösungen für die Menschen finden, statt diese mit weltfremden und teuren Ideologien zu verunsichern.”