Sascha Mader zur aktuellen Berichterstattung zum Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der EDG
„Die Dortmunder SPD muss jetzt handeln! Sie muss dafür sorgen, dass der SPD-Vorsitzende des Integrationsrates seine politischen Tätigkeiten bis zur Klärung der schweren Vorwürfe zumindest ruhen lässt. Menschen, so wie in der Presse berichtet, im Bewerbungsprozess auszunutzen und sich daran finanziell zu bereichern, ist schäbig und im Kern asozial.
Einen Schaden hat Herr Marzouk Chargui der Sozialdemokratie mit seinem Handeln bereits zugefügt, die SPD ist jetzt gefordert, Schlimmeres zu verhindern - nicht nur für die Sozialdemokratie, sondern vor allem für das Ansehen unserer Stadt und das Vertrauen der Menschen in die Politik insgesamt.“